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O'Nan, Stewart " Engel im Schnee " - Punkte: oooooooo oo (8/10) gelesen: Dezember 2007
Annie Marchand lebt als alleinerziehende Mutter mit Ihrer kleinen Tochter in einer amerikanischen Kleinstadt im Nordwesten der USA. Arthur ist ein Teenager in der gleichen Stadt. Nur kurz kreuzten sich die Lebenswege der beiden, als Annie, damals selbst noch Teenagerin, als Babysitter auf Arthur aufpasste. Inzwischen hat sich Annies Leben weiterentwickelte, doch alles ist schlimmer geworden. Sie scheint das Unglück anzuziehen und als sich die Leben von Arthur und Annie wieder treffen, geschieht dramatisches und Menschen sterben.
Keine leichte Unterhaltung, aber eine Geschichte, die unter die Haut geht. Überzeugend erzählt, mit gut beschriebenen Figuren und einer vielschichtigen Handlung.

O'Nan, Stewart " Das Glück der Anderen " - Punkte: ooooooo ooo (7/10) 80 von 210 Seiten gelesen: September 2009
In einer amerikanischen Kleinstadt bricht kurz nach Ende des Bürgerkrieges eine tödliche ansteckende Krankheit aus. Der einzige Arzt der Stadt und Jacob Hansen, der als Sheriff, Prediger und Leichenbestatter arbeitet, versuchen mit der Katastrophe umzugehen.
Der Autor schreibt in der zweiten Person Singular, was die Geschichte noch intensiver macht. Die Sprach ist karg und präzise. Die Handlung nicht sentimental. Als die kleine Tochter der Hauptfigur erkrankt, konnte ich nicht weiterlesen.

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