Womit ich meine Zeit vergeude... ...und dabei Spaß habe.
Literatur Es hat sehr lange gedauert, aber nach dem zwölften Abendkurs habe ich tatsächlich beinahe lesen gelernt. Es fällt mir immer noch schwer, doch diese Bücher haben die Anstrengungen ganz sicher gelohnt. |
Das 8te Weltwunder Da die sieben Weltwunder der Antike größtenteils abgerissen wurden, um Supermärkten und Multimedia-Agenturen Platz zu machen, habe ich begonnen eine neues Weltwunder herzustellen: Ich häkle eine Decke, die groß genug ist, Sylt zu bedecken... |
Homepage Seitdem Oli mir 1994 einen Internetzugang gegeben hat, verbringe ich einen kleinen Teil meines Lebens im Netz. Damit ich dort nicht immer bei Fremden rumhängen muß, habe ich mir ein virtuelles Zuhause, eine Homepage angeschafft. |
Jugendsünden Ich gehöre zu den Menschen, die sich hartnäckig weigern die Albernheiten ihrer Jugend zu überwinden. Wenn Du schon länger als drei Sekunden in meiner virtuellen Heimat lustwandelst, ist Dir das sicher schon aufgefallen. Es gibt noch ein weiteres Beispiel. Das Hörspiel Lassie -die Wunderheidschnucke, bei dessen Aufführung ich regelmäßig involviert bin. Die Urfassung stammt von den Rodgau Monotones. |
Finanzmathematik So erstaunlich es auch scheinen mag, es gibt tatsächlich in der echten Welt Verwendungsmöglichkeiten für mathemtische Theorien. Ich habe einige in der Finanzmathematik kennengelernt. Dazu gibt es natürlich auch was in meinem virtuellen Zuhause, nämlich hier (allerdings nur in englisch). |
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Die Maus Sonntags, halb zwölf, ist die Zeit der Maus (und des Elefanten).
Hier lernt man die wirklich wichtigen Dinge des Lebens,
nämlich wie Glocken hergestellt werden, wie
Atomkraftwerke funktionieren, und wann Irrfahrten auf
Bäumen transient sind. Sehr
empfehlenswert! |
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Okay, manchmal bin ich melancholisch, aber das ist seit der Gesetzesreform ja auch nicht mehr strafbar. Weil ich den Kontakt zu meiner Uni nicht verlieren will, habe ich die alumni-mathe-frankfurt-Homepage aufgebaut. Dort können sich ehemalige Studierende des Fachbereichs Mathematik der Johann Wolfgange Goethe-Universuität treffen |
Obwohl ich in Seattle am Grab von Jimi Hendrix
war, kann ich nicht Gitarre spielen. Gar nicht.
Überhaupt gar nicht. Leider. |
Ob es eine genetische Belastung oder nur die Sozialisierung im Westerwald ist, die dafür sorgt, dass ich gerne in Kneipen, Gasthäusern, Cafes und Bars bin, wird gerade am MPI für Paläoanthropologie erkundet. Bis die was abschließendes veröffentlichen, gibts hier ein paar der Stätten in Frankfurt die ich mag. |
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