Die kybernetisch-informationstheoretische Didaktik untersucht nur einen - wenn auch wesentlichen - Aspekt des Lernens, die Aufnahme und Verarbeitung von Information. Sie offenbart dabei keine vollständig neuen Gesichtspunkte. Sie hat aber den Anspruch, unter Verwendung strenger mathematischer Theorien, die Vorgänge präziser zu beschreiben. Insbesondere wird der Begriff der Information durch die Verwendung der Shannon´schen Definition meßbar.