Selbst fabrizierte Texte
Man denkt ja manchmal so durch die Gegend. Dann schreibt man vielleicht ein paar der Gedanken auf. Als hemmungsloser Exhibitionist stellt man das Ergebnis dann ins Netz.
- Wahrnehmung und Medien. Wie funktioniert unsere Wahrnehmung? Wie ist das Zusammenspiel zwischen objektiver Realität und subjektiver Wirklichkeit? Verändern Medien die Art, wie wir wahrnehmen? Die neurobiologischen Ergebnisse habe ich aus dem fabelhaften Buch, Das Gehirn und seine Wirklichkeit von Gerhard Roth, übernommen.
- Kybernetisch-informationstheoretische Didaktik. Felix von Cube hat einen theoretischen Ansatz entwickelt, um Lernprozesse quantitativ zu analysieren. Er benutzt dabei Hilfsmittel aus der Kybernetik und der Informationstheorie. Ich habe versucht, die wesentlichen Idee zu erläutern, ohne zuviel Mathematik einfließen zu lassen.
- Wie versteht ein Mathematiker? Das ist eine sehr subjektive Darstellung des Erkenntnisprozesses in der Mathematik. Lars Kauffmann und ich haben einmal versucht zu beschreiben, was Mathematik ist. Es ist uns (natürlich) nicht gelungen. Wir haben aber eine Metapher gefunden, die beschreibt, was es bedeutet Mathematik zu betreiben.
- Zufällige Felder und Perkolationen auf Bäumen. Meine Diplomarbeit, in der ich einen Artikel von Russel Lyons mit einer Arbeit von Yuval Peres et al. verglichen habe. Dabei sprang ein neuer Beweis einer bekannten Aussage raus. Es geht um Gibbs-Maße, Ising-Modelle und Informationsübertragung auf Bämen.
- Verfremden als pädagogisches Instrument. Wieso kann ein verfremdetes Objekt einen Lernprozess auslösen? Einige Überlegungen zu einem Seminar bei Prof. Dr. Horst Rumpf. Ich habe Ideen aus der kybernetisch-informationstheoretischen Didaktik und der neurobiologischen Kognitionstheorie verbraten.
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last change: 26-12-2001