...Experiment.
Die Information, die bei einer üblichen Lottoziehung übertragen wird, beträgt ungefähr 23.7 bit, während die beschriebene Variante natürlich 0 bit Information überträgt
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...maximal.
Der Informationsgehalt kann, abhängig von seinem Wissensstand, natürlich für jeden Leser unterschiedlich sein. Von Cube geht auf diesen Aspekt im Zusammenhang mit subjektiver Information ein. ([Cube68], S. 94ff)
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...angepaßt.
Wir wissen zum Beispiel, daß in einem deutschen Text der Buchstabe 'Q' stets vom Buchstaben 'U' gefolgt wird.
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...schließen''.
In diesem Zusammenhang ist die Betrachtung der Entropie der englischen Sprache, wie sie in [Cover], S. 133ff gemacht wird, interessant. Wir nutzen unser Wissen aus dem Wahrscheinlichkeitslernen - die Kenntnis von bedingten Wahrscheinlichkeiten - aus, um Lücken in Texten aus ihrem Kontext schließen zu können.
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...werden.
Von Cube berechnet zum Beispiel, daß der durchschnittliche Informationsgehalt eines Wortes der deutschen Sprache 2,11 bit beträgt, während die Information all seiner Buchstaben 4,11 bit beträgt. Dadurch, daß wir die Buchstabenkombinationen als Wort aufnehmen können wir den aufzunehmenden Informationsgehalt um 49% verringern. Dies erklärt, warum es überhaupt sinnvoll ist Worte als ganzes zu lesen.([Cube68], S. 138f)
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...Information.
Ein ähnlicher Mechanismus, wenngleich auch nicht im Rahmen des exemplarischen Lernens, scheint mir vorzuliegen, wenn wir, nach einiger Übung, beim Lesen Wörter als ganzes wiedererkennen, ohne sie buchstabenweise zusammenfügen zu müssen.
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...sei.
Ich gebe hier die Darstellung aus ([Martial], S. 86ff) wieder, der sich auf die vierte Auflage von ``Kybernetische Grundlagen des Lehrens und Lernens'' bezieht. Mir war nur die zweite Auflage des Buches zugänglich, in der von Cube keine Aussagen zur Optimierung von Lehrstrategien als Entscheidungsproblem macht.
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Dess bin ja isch
Sam Sep 23 13:12:24 CEST 2000